Originalausgabe: The Production of Money. How to Break the Power of Bankers, Verso Aus dem Englischen von Ursel Schäfer
230 Seiten, gebunden
ISBN
978-3-86854-318-6
ISBN
978-3-86854-931-7
ISBN
978-3-86854-932-4
Erschienen
im März 2018
Erschienen
im März 2018
Erschienen
im März 2018
Zum Buch
Die Macht über die Produktion des Geldes liegt in der Hand von Geschäfts- oder Privatbanken. Ann Pettifor, eine der führenden Ökonom_innen, erklärt, wie Geld und Kredit in modernen Gesellschaften geschaffen werden und welche politischen und sozialen Konsequenzen der Finanzmarkt-Kapitalismus für Mensch und Ökosystem hat.
Der Finanzsektor verzerrt und dominiert die Realwirtschaft. Bezahlbare Finanzierungen werden vorenthalten, das Geld stattdessen für Spekulationen und Risikogeschäfte verwendet. Investitionen, die nachhaltig Arbeitsplätze, Löhne und Gewinne schaffen, werden nur noch marginal getätigt, denn: Geld wird mit Geld verdient.
Der Finanzsektor ist außer Kontrolle, es ist dringend geboten, dass Demokratien die Kontrolle über die Geldproduktion zurückgewinnen und den Finanzsektor einhegen. Nur dann wird die Finanzbranche wieder im Sinne der Gesellschaft und des Ökosystems agieren.
Über Ann Pettifor
Ann Pettifor ist politische Ökonomin und Finanzexpertin. Sie leitet das Netzwerk »Policy Research in Macroeconomics« (PRIME) und ist Mitglied der Organisation »New Economics Foundation«. Dort leitet sie den Forschungsbereich Globale Makroökonomik. Als Executive Director der Beratungsfirma Advocacy International hat Pettifor Regierungen und Organisationen bei Restrukturierungen von Staatsschulden, internationalen Finanzierungen und nachhaltiger Entwicklung beraten.
Originalausgabe: The Production of Money. How to Break the Power of Bankers, Verso Aus dem Englischen von Ursel Schäfer
230 Seiten, gebunden
ISBN
978-3-86854-318-6
ISBN
978-3-86854-931-7
ISBN
978-3-86854-932-4
Erschienen
im März 2018
Erschienen
im März 2018
Erschienen
im März 2018
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Die Macht über die Produktion des Geldes liegt in der Hand von Geschäfts- oder Privatbanken. Ann Pettifor, eine der führenden Ökonom_innen, erklärt, wie Geld und Kredit in modernen Gesellschaften geschaffen werden und welche politischen und sozialen Konsequenzen der Finanzmarkt-Kapitalismus für Mensch und Ökosystem hat.
Der Finanzsektor verzerrt und dominiert die Realwirtschaft. Bezahlbare Finanzierungen werden vorenthalten, das Geld stattdessen für Spekulationen und Risikogeschäfte verwendet. Investitionen, die nachhaltig Arbeitsplätze, Löhne und Gewinne schaffen, werden nur noch marginal getätigt, denn: Geld wird mit Geld verdient.
Der Finanzsektor ist außer Kontrolle, es ist dringend geboten, dass Demokratien die Kontrolle über die Geldproduktion zurückgewinnen und den Finanzsektor einhegen. Nur dann wird die Finanzbranche wieder im Sinne der Gesellschaft und des Ökosystems agieren.
Über Ann Pettifor
Ann Pettifor ist politische Ökonomin und Finanzexpertin. Sie leitet das Netzwerk »Policy Research in Macroeconomics« (PRIME) und ist Mitglied der Organisation »New Economics Foundation«. Dort leitet sie den Forschungsbereich Globale Makroökonomik. Als Executive Director der Beratungsfirma Advocacy International hat Pettifor Regierungen und Organisationen bei Restrukturierungen von Staatsschulden, internationalen Finanzierungen und nachhaltiger Entwicklung beraten.
»Wer aber ernsthaft darüber nachdenken möchte, wie die Zukunft der Demokratie aussehen könnte, ohne automatisch direkte Demokratie zu fordern [...] sollte das Buch lesen.«
Rainer Lisowski, Portal für Politikwissenschaft
»Ein politisches Buch, das nicht von tagespolitischer Schaumschlägerei lebt, sondern die Wurzeln der Krise demokratisch-repräsentativer Regierungsformen historisch und politisch erklärt.«
Rudolf Walther, Süddeutsche Zeitung
»Wer die Politik in Deutschland verstehen will, muss ›Die Gegen-Demokratie‹ des Historikers Pierre Rosanvallon lesen.«
Maximilian Probst, DIE ZEIT Literatur
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