Die Prüfungen des Lebens und ihre Auswirkungen auf unser Handeln, Messungen, Trackings und Rangfolgen, kollektive Gewalt in der Öffentlichkeit – dies sind nur einige der Themen, um die es in den Büchern des Herbstprogramms geht.
Gegenwärtige Forschungen zum Staat und Diskussionen über Staatlichkeit sind häufig von Governance-Analysen dominiert, die an die Stelle des Staates eine kollektive Regelung gesellschaftlicher Angelegenheiten setzen. In Abgrenzung dazu zielen die Beiträge in der aktuellen Ausgabe darauf, Strategien für die Suche nach dem in der wissenschaftlichen Debatte verschwundenen Staat wieder freizulegen und klassische theoretische Konzepte von Staatlichkeit zu reaktualisieren.
Mit Beiträgen von Philipp Müller, Lars Döpking, Tobias Eule, Ariane Leendertz, Rüdiger Graf und Thomas Hoebel.
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