© DHI Rom/Giulia Comito
Lars Döpking
Lars Döpking ist wissenschaftlicher Mitarbeiter für Neuere und Neueste Geschichte am Deutschen Historischen Institut in Rom. Zuvor war er Mitglied in der Forschungsgruppe Demokratie und Staatlichkeit am Hamburger Institut für Sozialforschung.
Nach einem Studium der Soziologie und Politikwissenschaft an der Georg-August Universität Göttingen, einem Forschungsstipendium am Deutschen Historischen Institut in Rom und einer Promotion an der Leuphana Universität Lüneburg, liegen seine Forschungsschwerpunkte heute im Feld der Historischen Soziologie, der jüngeren Wirtschafts- und Sozialgeschichte Italiens, der Dynamik des Kapitalismus in Westeuropa und der Soziologischen Theorie.
Ausgewählte Veröffentlichungen: »Politik und Geltung. Max Weber und die Staatssoziologie«, in: Mittelweg 36, 31 (2022), H. 3, S. 10–26; zus. mit Daniel Silver, u.a.: The Rhetoric of the Canon: Functional, Historicist, and Humanist Justifications. In: The American Sociologist 53 (2022), H. 3, S. 287–313.
(Stand: Januar 2023)
Nach einem Studium der Soziologie und Politikwissenschaft an der Georg-August Universität Göttingen, einem Forschungsstipendium am Deutschen Historischen Institut in Rom und einer Promotion an der Leuphana Universität Lüneburg, liegen seine Forschungsschwerpunkte heute im Feld der Historischen Soziologie, der jüngeren Wirtschafts- und Sozialgeschichte Italiens, der Dynamik des Kapitalismus in Westeuropa und der Soziologischen Theorie.
Ausgewählte Veröffentlichungen: »Politik und Geltung. Max Weber und die Staatssoziologie«, in: Mittelweg 36, 31 (2022), H. 3, S. 10–26; zus. mit Daniel Silver, u.a.: The Rhetoric of the Canon: Functional, Historicist, and Humanist Justifications. In: The American Sociologist 53 (2022), H. 3, S. 287–313.
(Stand: Januar 2023)
