Antun und erleiden. Über Gewalt
Heft 3 Juni/Juli 2017
256 Seiten,
324 Seiten,
116 Seiten
340 Seiten,
407 Seiten,
232 Seiten,
ISBN
978-3-930908-02-8
ISBN
978-3-936096-71-2
ISBN
978-3-86854-827-3
ISBN
978-3-86854-210-3
ISBN
978-3-930908-34-9
ISBN
978-3-936096-60-6
Die außerordentliche Befähigung ihrer Spezies zur Ausübung von Gewalt hat die Menschen zu allen Zeiten gleichermaßen beunruhigt und fasziniert. Auch die Sozialwissenschaften haben sich seit jeher auf immer neue Weise mit dem Phänomen auseinandergesetzt. Sie leisten damit einen spezifischen Beitrag zur Selbstbeschreibung moderner Gesellschaften, denen die Gewalt zunehmend zum Problem wird.
»Mir scheint es absolut elementar zu sein, dass Gewalt ein sozial, kulturell und historisch kontingentes Phänomen ist. Und dieses Faktum muss gerade die Soziologie einfangen, indem sie fragt: Wie wird die Sichtbarkeit von Gewalt hergestellt? Wie entstehen, anders gefragt, Gewaltbeobachtungen in einem engeren Sinne?« — Teresa Koloma Beck
Heft 3 Juni/Juli 2017
Antun und erleiden. Über Gewalt
256 Seiten, Broschur
324 Seiten, gebunden
116 Seiten
340 Seiten, gebunden
407 Seiten, gebunden
232 Seiten, gebunden
ISBN
978-3-930908-02-8
ISBN
978-3-936096-71-2
ISBN
978-3-86854-827-3
ISBN
978-3-86854-210-3
ISBN
978-3-930908-34-9
ISBN
978-3-936096-60-6
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Die außerordentliche Befähigung ihrer Spezies zur Ausübung von Gewalt hat die Menschen zu allen Zeiten gleichermaßen beunruhigt und fasziniert. Auch die Sozialwissenschaften haben sich seit jeher auf immer neue Weise mit dem Phänomen auseinandergesetzt. Sie leisten damit einen spezifischen Beitrag zur Selbstbeschreibung moderner Gesellschaften, denen die Gewalt zunehmend zum Problem wird.
»Mir scheint es absolut elementar zu sein, dass Gewalt ein sozial, kulturell und historisch kontingentes Phänomen ist. Und dieses Faktum muss gerade die Soziologie einfangen, indem sie fragt: Wie wird die Sichtbarkeit von Gewalt hergestellt? Wie entstehen, anders gefragt, Gewaltbeobachtungen in einem engeren Sinne?« — Teresa Koloma Beck
Alle Beiträge
Perspektiven der Gewaltforschung
Strukturelle Gewalt. Plädoyer für einen unterschätzten Begriff
Gewalt als leibliche Erfahrung. Ein Gespräch mit Teresa Koloma Beck
Erklärungsbegehren
Aus der Protest-Chronik: 8. Mai 1945, Setif