Der Gewalt ins Auge sehen
Heft 4 August/September 2015
324 Seiten,
256 Seiten,
120 Seiten
232 Seiten,
407 Seiten,
340 Seiten,
ISBN
978-3-936096-71-2
ISBN
978-3-930908-02-8
ISBN
978-3-86854-817-4
ISBN
978-3-936096-60-6
ISBN
978-3-930908-34-9
ISBN
978-3-86854-210-3
Es gibt vieles, was etwa den Terrorismus der RAF, die Pariser Vorortrevolten oder den Entschluss junger Deutscher, sich in den Nahen Osten aufzumachen ,um für den IS in den Heiligen Krieg zu ziehen, voneinander unterscheidet. Aber gibt es auch etwas, das diese Phänomene verbindet? Offenbar stellt sich der Sozialwissenschaft nach wie vor die Aufgabe, doe ungebrochene Attraktivität von Gewalt als Lebensform zu analysieren.
»Die Mischung aus Abwehr und Faszination, die der kulturellen Bearbeitung von Gewalt stets eigen ist, gehört zur spezifischen Signatur der Moderne.«
Heft 4 August/September 2015
Der Gewalt ins Auge sehen
324 Seiten, gebunden
256 Seiten, Broschur
120 Seiten
232 Seiten, gebunden
407 Seiten, gebunden
340 Seiten, gebunden
ISBN
978-3-936096-71-2
ISBN
978-3-930908-02-8
ISBN
978-3-86854-817-4
ISBN
978-3-936096-60-6
ISBN
978-3-930908-34-9
ISBN
978-3-86854-210-3
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Es gibt vieles, was etwa den Terrorismus der RAF, die Pariser Vorortrevolten oder den Entschluss junger Deutscher, sich in den Nahen Osten aufzumachen ,um für den IS in den Heiligen Krieg zu ziehen, voneinander unterscheidet. Aber gibt es auch etwas, das diese Phänomene verbindet? Offenbar stellt sich der Sozialwissenschaft nach wie vor die Aufgabe, doe ungebrochene Attraktivität von Gewalt als Lebensform zu analysieren.
»Die Mischung aus Abwehr und Faszination, die der kulturellen Bearbeitung von Gewalt stets eigen ist, gehört zur spezifischen Signatur der Moderne.«
Alle Beiträge
Gewalt als attraktive Lebensform betrachtet. Ein Abschiedsvortrag für das Hamburger Institut
Ist Gewalt historisierbar? Erster Kommentar
Ist Gewalt erklärbar? Zweiter Kommentar
Die letzte Schlacht der »alten Kämpfer«. Isolation, Vergemeinschaftung und Gewalt nationalsozialistischer Aktivisten in den letzten Kriegsmonaten 1945
Vom Ordnen der Zeit. Der 8. Mai 1945 als historische Zäsur
Weder Freiheit noch Gleichheit. Guadeloupe 1794–1801
Warum die Herero mit den Deutschen kooperierten. Zur »Pazifizierung« einer akephalen Gesellschaft
Aus der Protest-Chronik: 27. März 1952, München