Weltweit rekurrieren Staaten auf das Konfliktlösungskonzept von Transitional Justice, um systematische Menschenrechtsverletzungen aufzuarbeiten.
Fatima Kastner beschreibt die Herausbildung dieses neuartigen Konfliktbewältigungsmodells am Beispiel Marokkos und analysiert eindrücklich die sozialstrukturellen Ursprünge und völkerrechtlichen Entwicklungslinien, die transitionale Gerechtigkeit von der normativen Ausnahme zur weltpolitischen Regel werden ließen.
Über Fatima Kastner
Fatima Kastner, Prof. Dr. phil., Professorin für Globalisierungsdiskurse und digitale Kommunikation an der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM).
Weltweit rekurrieren Staaten auf das Konfliktlösungskonzept von Transitional Justice, um systematische Menschenrechtsverletzungen aufzuarbeiten.
Fatima Kastner beschreibt die Herausbildung dieses neuartigen Konfliktbewältigungsmodells am Beispiel Marokkos und analysiert eindrücklich die sozialstrukturellen Ursprünge und völkerrechtlichen Entwicklungslinien, die transitionale Gerechtigkeit von der normativen Ausnahme zur weltpolitischen Regel werden ließen.
Über Fatima Kastner
Fatima Kastner, Prof. Dr. phil., Professorin für Globalisierungsdiskurse und digitale Kommunikation an der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM).
»Fatima Kastners Buch ist zweifelsohne ein wichtiger und innovativer Beitrag zur aktuellen Transitional-Justice-Forschung.«
Anja Bihler, H-Soz-Kult
»Die Stärke des Buches liegt vor allem in der soziologischen Analyse eines spezifischen transnationalen Diskurs- und Akteursraums, der Konzepte und Instrumente von transitional justice weltweit zirkulieren lässt.«
Benno Nitzel, Neue Politische Literatur
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