Ann Pettifor
Green New Deal
Warum wir können, was wir tun müssen
Originalausgabe: The Case for the Green New Deal, Verso
Aus dem Englischen von Ursel Schäfer
192 Seiten, gebunden
ISBN 978-3-86854-974-4
ISBN 978-3-86854-338-4
ISBN 978-3-86854-975-1
Erschienen im April 2020
Erschienen im April 2020
Erschienen im April 2020

Zum Buch

»Die Regierungen der Welt müssen keine Steuern erhöhen, um ihre Ökonomien zu verändern und eine Klimakatastrophe zu verhindern.«

Der Green New Deal fordert eine radikale Umkehr der derzeitigen Weltwirtschaft einschließlich der Verpflichtung zu Fairness und sozialer Gerechtigkeit. Er hat das Potenzial, eine der größten globalen Kampagnen unserer Zeit zu werden – und er begann in Ann Pettifors Wohnung. Schon im Jahr 2008 wurde dort der erste GND von Pettifor und einer Gruppe von Ökonom*innen entwickelt, der aber angesichts der Turbulenzen des Finanzcrashs zunächst einmal unterging.

Ann Pettifor untersucht nicht nur die Ideen und Grundzüge des Green New Deal, sondern auch wie sie finanziert werden können. Engagiert plädiert sie dafür, die Funktionsweise des Geldes innerhalb des globalen Systems neu zu justieren. Sie fordert, dass wir uns vom Imperativ des Wachstums und von schwarzen Nullen verabschieden, dass wir einen entscheidenden Bruch mit dem neoliberalen Konsens, die expansive Geldpolitik mit der Austeritätspolitik zu verbinden, vollziehen. Nur so ist unser Planet noch zu retten.

Über Ann Pettifor

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Ann Pettifor
Green New Deal
Warum wir können, was wir tun müssen
Originalausgabe: The Case for the Green New Deal, Verso
Aus dem Englischen von Ursel Schäfer
192 Seiten, gebunden
ISBN 978-3-86854-974-4
ISBN 978-3-86854-338-4
ISBN 978-3-86854-975-1
Erschienen im April 2020
Erschienen im April 2020
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»Die Regierungen der Welt müssen keine Steuern erhöhen, um ihre Ökonomien zu verändern und eine Klimakatastrophe zu verhindern.«

Der Green New Deal fordert eine radikale Umkehr der derzeitigen Weltwirtschaft einschließlich der Verpflichtung zu Fairness und sozialer Gerechtigkeit. Er hat das Potenzial, eine der größten globalen Kampagnen unserer Zeit zu werden – und er begann in Ann Pettifors Wohnung. Schon im Jahr 2008 wurde dort der erste GND von Pettifor und einer Gruppe von Ökonom*innen entwickelt, der aber angesichts der Turbulenzen des Finanzcrashs zunächst einmal unterging.

Ann Pettifor untersucht nicht nur die Ideen und Grundzüge des Green New Deal, sondern auch wie sie finanziert werden können. Engagiert plädiert sie dafür, die Funktionsweise des Geldes innerhalb des globalen Systems neu zu justieren. Sie fordert, dass wir uns vom Imperativ des Wachstums und von schwarzen Nullen verabschieden, dass wir einen entscheidenden Bruch mit dem neoliberalen Konsens, die expansive Geldpolitik mit der Austeritätspolitik zu verbinden, vollziehen. Nur so ist unser Planet noch zu retten.

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Pressestimmen

»Pettifors Verdienst ist es, Krisen nicht isoliert zu betrachten, sondern Verschränkungen von Finanzsystem, Ungleichheit und Klimawandel zu benennen und Perspektiven eines Auswegs zu formulieren.«
Julius Schlögl, SWS-Rundschau

»Die [...] Konzepte eines ›Green New Deal‹ machen Mut und vermitteln Kraft zur Verwirklichung; nicht, damit paradiesische Zustände [...] einkehren, sondern humane, menschenwürdige Wirklichkeiten.«
Jos Schnurer, socialnet

»Unaufgeregt und unterfüttert durch zahlreiche wissenschaftliche Quellen zeichnet Ann Pettifor ein Postwachstumsszenario einer umweltverträglicheren (Finanz-)Wirtschaft.«
Madeleine Brühl, Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Rational und brutal ehrlich. Die Ökonomin Ann Pettifor denkt über einen ›Green New Deal‹ nach, der vom Abgrund wegführen könnte. Es fehle den Regierenden nur der Mut.«

Annette Jensen, taz

»Ann Pettifors Buch [...] leistet wichtige Aufklärungsarbeit. Der Kapitalismus, zeigt sich Ann Pettifor zuversichtlich, lässt sich so managen, dass er weniger destruktiv wirkt.«

Susanne Billig, Deutschlandfunk Kultur Lesart

»Ergänzend zum finanz- und wirtschaftspolitischen Fachwissen liefert das Buch Rüstzeug zur Mitgestaltung eines gesellschaftlichen Wertewandels. Bürgerinnen und Bürgern schreibt Pettifor grundsätzlich mehr Einfluss zu, als ihn viele bisher wahrgenommen haben.«
CBA, pro zukunft. Buchmagazin für zukunftsweisende Debatten

Podcast

Interview mit Ann Pettifor