Jens Kersten / Claudia Neu / Berthold Vogel
Einsamkeit und Ressentiment
kleine reihe
184 Seiten, Klappenbroschur
ISBN 978-3-86854-387-2
ISBN 978-3-86854-444-2
ISBN 978-3-86854-445-9
Erschienen im Mai 2024
Erschienen im Mai 2024
Erschienen im Mai 2024

Zum Buch

Im Dezember 2023 verabschiedete die Bundesregierung eine »Strategie gegen Einsamkeit«. Gesellschaft und Politik haben mittlerweile die Bedeutung dieser Emotion in allen sozialen Lebensbereichen erkannt.

Einsamkeit ist das Gefühl eines Mangels an sozialen Beziehungen, das nicht nur persönliches Leid, sondern auch demokratiegefährdende Potenziale entfalten kann. Ressentiment ist ein Gefühl der Ohnmacht, das eine soziale Polarisierung hervorrufen kann. Dieses Buch veranschaulicht den demokratiegefährdenden Zusammenhang von Einsamkeit und Ressentiment und zeigt auf, dass nur eine Demokratie mit starken öffentlichen Institutionen dieser Radikalisierung Grenzen setzen kann.

Über Jens Kersten / Claudia Neu / Berthold Vogel

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Jens Kersten / Claudia Neu / Berthold Vogel
Einsamkeit und Ressentiment
kleine reihe
184 Seiten, Klappenbroschur
ISBN 978-3-86854-387-2
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ISBN 978-3-86854-445-9
Erschienen im Mai 2024
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Im Dezember 2023 verabschiedete die Bundesregierung eine »Strategie gegen Einsamkeit«. Gesellschaft und Politik haben mittlerweile die Bedeutung dieser Emotion in allen sozialen Lebensbereichen erkannt.

Einsamkeit ist das Gefühl eines Mangels an sozialen Beziehungen, das nicht nur persönliches Leid, sondern auch demokratiegefährdende Potenziale entfalten kann. Ressentiment ist ein Gefühl der Ohnmacht, das eine soziale Polarisierung hervorrufen kann. Dieses Buch veranschaulicht den demokratiegefährdenden Zusammenhang von Einsamkeit und Ressentiment und zeigt auf, dass nur eine Demokratie mit starken öffentlichen Institutionen dieser Radikalisierung Grenzen setzen kann.

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Pressestimmen

»Wer sich einsam fühlt, glaubt häufiger an Verschwörungsmythen und ist fremdenfeindlicher. Wie gefährlich ist das für unsere Gesellschaft? Ein lesenswerter Band geht der Frage nach.« Melanie Mühl, FAZ online

»[I]hr gerade erschienenes, schmales, aber enorm dichtes und materialreiches Buch [ist] nüchterne soziologische Aufklärung.« Peter Laudenbach, SZ

»Bemerkenswert an ›Einsamkeit und Ressentiment‹ ist nicht nur die konzeptuelle Klarheit, mit der die drei Autor:innen Jens Kersten, Claudia Neu und Berthold Vogel argumentieren und auch im Alltagsdiskurs stark präsente Begriffe theoretisch einordnen.« Till Schmidt, taz