Kaspar Maase

Kaspar Maase, Dr. phil. Apl. Prof. emeritus für Empirische Kulturwissenschaft/Volkskunde am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen.

Kaspar Maase studierte Germanistik, Soziologie und Kunstgeschichte und Kulturwissenschaft in München und promovierte in Kulturtheorie an der Humboldt Universität in Berlin (DDR), 1992 Habilitation an der Universität Bremen, Venia für Kulturwissenschaft. 2009 erhielt er den Landeslehrpreis Baden-Württemberg.

Er forscht zur Theorie und Geschichte der populären Kultur; zur kulturellen Amerikanisierung, Geschichte des Jugendmedienschutzes und zum ästhetischen Erleben im Alltag.

Ausgewählte Veröffentlichungen: Diversión ilimitada. El auge de la cultura de masas (1850-1970), Madrid 2016; Die Kinder der Massenkultur. Kontroversen um Schmutz und Schund seit dem Kaiserreich, Frankfurt/New York 2012; Das Recht der Gewöhnlichkeit. Über populäre Kultur, Tübingen 2011; Was macht Populärkultur politisch?, Wiesbaden 2010.
(Stand: Mai 2018)

Zeitschriften

9,50
Euro

Ungleichheiten

Oktober 2003
9,20
Euro

Mittelweg 36, Heft 1 Februar/März 1994

Februar 1994

Beiträge in Zeitschriften

2,99
Euro

Selbstbeschreibung statt Aufbruch. Anmerkungen zur postheroischen Generationsbildung

Oktober 2003
2,99
Euro

Die Heilkraft des Placebo. Kampf gegen Mediengewalt als moderner Ritus

Februar 1994