Berthold Vogel

Berthold Vogel, Prof. Dr., ist Geschäftsführender Direktor des Soziologischen Forschungsinstituts Göttingen (SOFI) und unterrichtet Soziologie an den Universitäten Göttingen, Kassel und St. Gallen (CH).
(Stand: November 2024)

Berthold Vogel

Bücher/E-Books

Jens Kersten / Claudia Neu / Berthold Vogel

Einsamkeit und Ressentiment

Berthold Vogel / Jens Kersten / Claudia Neu

Politik des Zusammenhalts

Jens Kersten / Claudia Neu / Berthold Vogel

Demografie und Demokratie

Berthold Vogel

Wohlstandskonflikte

Berthold Vogel

Die Staatsbedürftigkeit der Gesellschaft

Beiträge in Sammelbänden

Der »sorgende Staat« - ein Kriegsprodukt?

Zeitschriften

Neuvermessungen des Sozialen. »Grenzen der Gemeinschaft« revisited

Landschaften der Arbeit

Reform, Revolte, Rechtssoziologie. Das Verhältnis von Sozialforschung und Jurisprudenz während der langen 1970er-Jahre

Dienst am Gemeinwohl

Ist Gesellschaft planbar?

Arbeitsrecht und Arbeitsrichter

Wenn Städte kreativ werden

Arbeitslosigkeitsforschung

Das Verhältnis zwischen Literatur und Erinnerungspolitik

Die Justierung des Sozialen

Das Phänomen der Exklusion

Mittelweg 36, Heft 1 Februar/März 2001

Beiträge in Zeitschriften

Zusammenhalt als Kunst des Öffentlichen. Plessners "Grenzen der Gemeinschaft" und die Praxis Sozialer Orte

Landschaften der Arbeit. Für eine neue Kartografie der Arbeitswelt

Verblühende Landschaften? Automobile Mentalitäten in der Vielfachtransformation

»Die Hüter von Recht und Ordnung« Die Kaupen-Studie im Lichte neuer justizsoziologischer Befunde

Schrumpfende Zukunft. Warum sich die Soziologie für öffentliche Dienstleistungen interessieren muss

Versöhnen und gestalten? Forschungsperspektiven auf Arbeitsrecht und Arbeitsrichter

Literaturbeilage

Biographische Brüche, soziale Ungleichheiten und politische Gestaltung. Bestände und Perspektiven soziologischer Arbeitslosigkeitsforschung

Literaturbeilage

Die Justierung des Sozialen. Anmerkungen zur laufenden Diskussion

Der Nachmittag des Wohlfahrtsstaats. Zur politischen Ordnung gesellschaftlicher Ungleichheit

Überflüssige in der Überflußgesellschaft?. Sechs Anmerkungen zur Empirie sozialer Ausgrenzung