Verlag und Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung
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»Hochschilds gründlich recherchierte und sehr zugängliche Studie liest sich über weite Strecken wie eine Gegendarstellung [zu J. D. Vance, ›Hillbilly-Elegie‹]«. Renate Kraft, taz
»Was Arlie Russell Hochschilds Buch so lesenswert macht, ist die emotionale Nähe, die sie zu den Menschen herstellt, die allzu oft als eine homogene Masse verführter Wähler dargestellt wird.« DLF Andruck
»Das Resultat seiner Überlegungen zu Transparenz, Moral und persönlicher Verantwortung ist ein Essay von fast barocker Fülle und Freude am intellektuellen Spiel.« Martin Tschechne, Deutschlandfunk Andruck
Die Erfindung der Wahlfreiheit, das Zwischenreich Weimarer Republik, Geopolitik und der Worst Case als Lebensform – diese und andere wichtige Themen beleuchten unsere Autorinnen und Autoren in ihren kommenden Büchern.
Wir sind es gewohnt, von der Aufklärung im Singular zu sprechen und unter dem Begriff sowohl eine geschichtliche Epoche als auch ein gesellschaftliches Projekt zu verstehen, das zwar einen historischen Anfang, aber keinen Endpunkt kennt. Demgegenüber votieren die Autor:innen des vorliegenden Heftes für einen Perspektivenwechsel. Statt weiterhin von der Aufklärung zu sprechen, richten sie den Blick auf die vielfältigen sozialen Praktiken, in denen Aufklärung im Modus der Kritik vollzogen wird.
Mit Beiträgen von Rebekka Blum, Manuela Boatcă, Christian Dries, Christoph Haker, Jonas Heller, Katharina Hoppe, Stephan Lessenich, Felix Maschewski, Anna-Verena Nosthoff, Tilman Reitz, Doris Schweitzer, Leon Wolff u.a.
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